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Was ist, wenn du dich so sehr vor dir selber versteckst, dass du dich nur in der Begegnung mit anderen wiederfindest? Was, wenn du das Leben nur durch die sichere Entfernung einer Kameralinse wahrnimmst? Und was passiert, wenn jemand dann die Kamera auf dich richtet?
"Naja...Und dann stellte ich fest, dass es meine eigenen Augen waren, die mich dort ansahen. Sie spiegelten sich in den trüben Fensterscheiben einer Shisha Bar. Erst da wurde mir bewusst, dass ich die ganze Zeit nach mir selbst suche". Mit dem Überreichen ihres Abschlusszeugnisses vor sechs Jahren hatte Bente damit gerechnet, endlich frei von jeglichen Vorschriften und Einschränkungen zu sein. Die Trübe der Jugend war vorüber, ersetzt durch die Liberalität des Erwachsenseins. Doch auf der Suche nach sich selbst muss sie schnell feststellen, dass man sich weder in Objekten noch in den Armen anderer findet. Vielleicht haben die Leute recht und alles, was einem bleibt, ist man selbst.
Ich bin schon wieder mit Kopfschmerzen aufgewacht, ich versuche mich zu erinnern, aber der Nebel ist zu dicht. Meine persönliche Therapiestunde, mein Weg durch den Nebel, eine Sammlung von Erinnerungen, die Bewältigung von Trauer. Ich war zum ersten Mal ehrlich zu mir Selbst. Ein nebliger Blick durch meine Erinnerungen oder durch das, was davon noch übrig geblieben ist. Die Erzählungen entsprechen wahren Ereignissen - also das vermute ich zumindest, was weiß ich schon? Hat jemand zufällig eine Nebelschlussleuchte? Eine Laterne? Eine Taschenlampe? Ein Streichholz? Nein? Ok, dann müssen wir da wohl so durch.
Seit Eloisas Mutter verstorben ist, scheint die Welt für sie nur noch schwarz-weiß zu sein. Jeder Tag ist ein undurchdringbarer Nebel aus endlosen Gedanken. Um Loisa vor sich selbst zu beschützen, planen ihre Freunde einen Roadtrip an den Ferienort ihrer Kindheit. Auf einer emotionalen Reise wächst sie über sich hinaus und lernt, was wahre Freundschaft bedeuten kann.
Der Baum strahlte mehr als alle anderen Bäume zusammen. "Wie hast du das gemacht?", wollten sie wissen. "Ich habe nichts gemacht", sagte der Baum zufrieden, "ich stehe einfach nur da und lasse mir die Sonne auf die Blätter scheinen."
We all go on journeys in life, but the most important one is the journey to find ourselves. It's like a long train ride that sometimes feels never-ending, especially when we're afraid to face the things we've kept hidden, the things we didnt say. Even in the darkest times, there's always a glimmer of hope, like the moon shining through the night. Come with me as I try to figure out who I really am. Follow along as I deal with my fears and the things I've kept inside. But no matter how tough it gets, I always find a little light to show me the way. In this story, you'll see how powerful it is to explore yourself, how freeing it feels to let go, and how important it is to be kind to yourself. You'll be caught up in a tale full of feelings, strength, and surprises. Because sometimes, it's during the journey that we learn the most about ourselves. Are you ready to join me on this adventure? Dive into the pages of this book and let yourself be moved and inspired, to tell your own story.
Der Autor dieses Buches verachtet die Limitierung der Kapitel auf 3 Buchseiten zutiefst. Der Autor dieses Buches mag Gratisprodukte sehr. Der Autor dieses Buches entschied sich dazu irgendwelche seiner Texte zusammenhangslos in einen Einband zu klatschen, so hat er zumindest einige seiner Werke gedruckt. Religion ist eine erfolgreiche Lüge und Rechtsextrimismus ist wenn man mit Lügen Erfolg hat. Transrechte sind Menschenrechte.
In der Welt, in der ich aufgewachsen bin, sahen alle Menschen gleich aus. Jeden Tag begegnete ich denselben perfekten Gesichtern, einem Leben, das wie ein Uhrwerk funktionierte. Es gab keine Konflikte, keine Unterschiede. Es war die Makellosigkeit, die uns alle zu einem machte. Die perfekten Menschen in einer perfekten Welt. Es gab keinen Grund, dieses Leben zu hinterfragen. Keinen Grund, die Regeln zu brechen, die Fassade zum Bröckeln zu bringen. Die Menschen waren glücklich, die Menschen waren sicher, die Menschen waren hübsch. Und ich war einer von ihnen. Es war bloß der Himmel, der anders war. Und es war der Himmel, der mir letzten Endes die Augen nahm.