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Obra colectiva en la que participan once autores de diversos países. En ella se analizan las nuevas coordenadas de una institución tan relevante y omnipresente como el procedimiento administrativo.
With one volume each year, this series keeps scientists and advanced students informed of the latest developments and results in all areas of the plant sciences. The present volume includes reviews on genetics, cell biology, physiology, comparative morphology, systematics, ecology, and vegetation science.
Die Internationale Konferenz vom Oktober 2007 in Leipzig hat die erste Phase der neuen linguistischen Disziplin der Eurolinguistik von 1991-2007 resumiert. Die sechzehn Beitrage stellen in vielen Schwerpunkten die rasante Entwicklung dar, die die Eurolinguistik seit der ersten Tagung 1997 genommen hat. Den Hintergrund bilden der Europa-Begriff und die Vorgeschichte der Eurolinguistik im 20. Jahrhundert, die wissenschaftlichen Quellen, ihre spezielle Geschichte seit den 90er Jahren und die moderne Ausfacherung in verschiedene Zweige. Einen Schwerpunkt bildet naturgemass die Arealtypologie, mit Akzenten auf der dynamischen Sprachtypologie, der Rolle von Nichtstandard-Varietaten, der speziellen Typologie, auf dem Balkansprachbund oder dem Inselkeltisch. In einem weiteren Schwerpunkt werden die Unterschiede zwischen Ost- und Westeuropa hinsichtlich der sozialhistorischen, konfessionellen und textuellen Funktionen ihrer Sprachen beschrieben. Spezielle Akzente setzen weitere Beitrage zu den Themen Subdisziplin der ?Euromorphologie' anhand des romanischen Morphems -icus und an deutsch-bulgarischen Aquivalenzen werden die Leistungen eines kommunikativen Prinzips (?Mitteilungspotenzial') fur die Eurolinguistik beleuchtet. Des Weiteren werden Sprachkontakte des Russischen in Sibirien analysiert, anhand von Minderheiten in Sudosteuropa Perspektiven auf Sprachidentitaten und Weltbilder in eurolinguistischem Kontext erlautert. Eher mit zukunftigen Aspekten der Eurolinguistik befassen einige Beitrage, die mogliche soziookonomischen und sprachokologischen Funktionen der Disziplin beleuchten, die Frage nach einem Eurotyp der Sprachwissenschaft thematisieren und die aktuellen Plane einer europaweiten Institutionalisierung der Eurolinguistik vorstellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist zunächst die begriffliche Annäherung an die "Wissensgesellschaft", bevor anschließend eine begriffliche Auseinandersetzung mit den Termini Information, Wissen und Kompetenz folgt. Für gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen wird schon immer nach passenden Termini gesucht. Seit Mitte der 1990er Jahre wird in der Politik und Wissenschaft verstärkt für diese Entwicklungen wieder ein Begriff verwendet: Die Wissensgesellschaft. Dieser Begriff soll den nationalen und neuerdings den multinationalen Auswirkungen der Globalisierung und der Digitalisierung Ausdruck verleihen. Im Anschluss an die Grundlagen umfasst der dritte Teil der Arbeit die geschichtliche Entwicklung der Wissensgesellschaft. Dabei erfolgt eine zeitliche bzw. historische Einordnung der Wissensgesellschaft sowie die Beschreibung ihrer wesentlichen charakteristischen Merkmale. Zudem wird aufgezeigt, wie sich Globalisierung und Digitalisierung auf die Wissensgesellschaft auswirken. Im vierten Kapitel werden die Herausforderungen der Wissensgesellschaft für die ausgewählten Interessensgruppen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie für die Gesellschaft im Allgemeinen aufgezeigt. Anschließend werden diese Herausforderungen in allgemeine Chancen und Risiken zusammengefasst. Mit einer Schlussfolgerung und einem Ausblick wird die vorliegende Arbeit im fünften Kapitel abgeschlossen.
Begriffe wie <I>Wissen als Ressource oder <I>Wissen als <I>Produktionsfaktor verweisen auf eine zunehmende Entmaterialisierung von Wertschopfungsprozessen. Obwohl inzwischen kaum mehr Zweifel an der zunehmenden Wissensorientierung von Wertschopfung bestehen, bieten Betriebswirtschafts- und Managementlehre nur unsystematische Hinweise zur Erfassung von Wissen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Beseitigung dieses Defizits: Mittels einer theoretischen Analyse wird zunachst herausgearbeitet, welche wertschopfungswirksamen Effekte auf die Nutzung von Wissen zuruckzufuhren sind. Darauf aufbauend wird ein Indikatorensystem zur Messung von Wissen vorgeschlagen, das finanzwirtschaftliche, management- und sozialwissenschaftliche Messgrossen integriert."