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This book highlights the similarities and differences in the pathology of the genital and urinary tracts in males and females.
with contributions by Pathologists in 5 Countries
As the second volume in the Essentials of Diagnostic Gynecological Pathology series sponsored by the British Association of Gynecological Pathologists, Pathology of the Ovary, Fallopian Tube and Peritoneum is one of the very few dealing wholly with this subject. Pathology of the Ovary, Fallopian Tube and Peritoneum introduces the topic with a discussion of the anatomy, development, histology and normal function of the ovary, followed by chapters on non-neoplastic disorders of the ovary; surgery and medical management of ovarian cancer; and the use of imaging, frozen sections and cytology in ovarian pathology. The book then goes on to describe specific disorders of the ovary, fallopian tube and peritoneum in detail, and finishes with a chapter on specimen cut-up. Pathology of the Ovary, Fallopian Tube and Peritoneum has been written to be useful diagnostically to general as well as specialist gynecological histopathologists and pathologists in training. Gynecologists, oncologists, genitourinary physicians and cancer nurse specialists will find expert insights here that will help in treatment and counselling of their patients.
Die Ovarialtumoren gehoren heute mit zu den haufigsten Tumoren des weiblichen Genitale. Ihre morphologische Differentialdiagnostik und die sich darauf aufbauende gezielte Therapie ist aufgrund der Vielfalt dieser Tumoren ungleich viel komplizierter als in anderen Organen. Dement­ sprechend liegt der Schwerpunkt dieses Buches auf dem Gebiet der Histo­ pathologie. Spezialkenntnisse insbesondere tiber die selteneren Formen der Ovarialtumoren hangen von groBen Fallzahlen abo Hier ist der inter­ nationale Erfahrungsaustausch von vorrangiger Bedeutung. Die derzeit weltweit anerkannte histogenetische Klassifikation der WHO erfahrt an­ hand der Erfahrungen an drei deutschen Frauenkliniken kleine Erganzun­ gen und Variationen. Einige Lander, Z. B. Israel verfUgen tiber groBe epi­ demiologische Untersuchungen, deren Ergebnisse korrelierend aufgenom­ men sind. Zur klinischen Diagnostik wurden in den letzten lahren mo­ dernste Untersuchungsmt;thoden neu eingefUhrt; ihre Anwendung setzt jedoch individuell anzupassende kritische Indikationsstellungen voraus. AbschlieBend werden die sich sehr differenziert auf der histologischen Diagnostik aufbauenden modernen Moglichkeiten einer gezielten Thera­ pie der Ovarialtumoren ausfUhrlich diskutiert. Hier steht die Chemothera­ pie im Vordergrund. 1m Hinblick auf die Frage einer Hormonbehandlung kommt neuerdings auch dem Rezeptornachweis im Tumorgewebe Bedeu­ tung zu. Diese Zusammenstellung spricht somit gleichermaBen Pathologen, Onkologen und Gynakologen an und will versuchen, gegenseitige Infor­ mationslticken der Fachexperten auf dem Gesamtgebiet der Problematik der Ovarialtumoren in zumutbarer Klirze zu schlieJ3en. Daher nehmen ge­ rade die selteneren und bisher weniger bekannten Tumoren in Bild und Text einen verhaltnismaBig breiten Raum ein auf Kosten der hinlanglich bekannten haufigeren Formen, bei denen Spezia1fragen der Differenti- diagnostik aufgrund neuester Erkenntnisse im Vordergrund stehen.