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Reverence for J. S. Bach's music and its towering presence in our cultural memory have long affected how people hear his works. In his own time, however, Bach stood as just another figure among a number of composers, many of them more popular with the music-loving public. Eschewing the great composer style of music history, Andrew Talle takes us on a journey that looks at how ordinary people made music in Bach's Germany. Talle focuses in particular on the culture of keyboard playing as lived in public and private. As he ranges through a wealth of documents, instruments, diaries, account ledgers, and works of art, Talle brings a fascinating cast of characters to life. These individuals--amateur and professional performers, patrons, instrument builders, and listeners--inhabited a lost world, and Talle's deft expertise teases out the diverse roles music played in their lives and in their relationships with one another. At the same time, his nuanced re-creation of keyboard playing's social milieu illuminates the era's reception of Bach's immortal works.
Includes bibliographies.
Der Bibliothekar und Theaterhistoriker Paul S. Ulrich dokumentiert und erschließt seit über 40 Jahren Theateralmanache und -journale, eine wesentliche Quelle für die Theatergeschichtsschreibung. Sie enthalten vielfältige Informationen zu Personal, Spielplänen und dem Theaterbetrieb und sind damit wertvolle Quellen für theaterhistorische und personenbezogene Forschungen. Die vorliegende Bibliographien verzeichnen diesen Quellentypus für den Zeitraum von 1752 bis 1918 nach aktuellem Stand. Unterschieden werden dabei zwei Veröffentlichungsformen: Almanache und Journale. "Lokale Theater-Journale" geben eine Rückschau auf die vergangene Saison einer Spielstätte. Diese Journale sind häufig die einzige Quelle zum künstlerischen wie technischen Personal eines Theaters. In der Regel von Souffleuren und Souffleusen einer Bühne auf eigene Kosten hergestellt und als Zusatzverdienst verkauft, waren sie für das lokale Publikum gedacht und enthalten oft auch Gedichte, Anekdoten oder Couplets. "Universale Theater-Almanache" bieten Informationen über mehrere Theater. Sie verzeichnen internationale deutschsprachige Theatergesellschaften samt Personal in über 3.600 Orten. Die Angaben wurden im Herbst von der jeweiligen Direktion an eine Redaktion berichtet, die Almanache und Jahrbücher wurden überregional vertrieben und meist über einen längeren Zeitraum herausgegeben. Aufgrund der weltweiten Verbreitung des deutschsprachigen Theaters wenden sich die Bände der Reihe an ein internationales Publikum. Titeleien und einleitende Texte sind deshalb auf Deutsch und Englisch verfasst.