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Der Band enthält 31 Beiträge in deutscher, französischer und englischer Sprache. Die Themenvielfalt reicht von Gregor dem Großen und der Bekämpfung von Häresien, der Nachkommenschaft König Ludwigs VI. von Frankreich, dem Königtum Mallorca zur Zeit der Sizilianischen Vesper und dem Kriegsdienst von Geistlichen im späten Mittelalter über Gedanken zum Jubiläum der Reformation, die Problematik von Grenzen und Grenzräumen, den Wohlfahrtsausschuss in der Französischen Revolution und die Rezeption des Jansenismus bis zur optischen Telegrafie im frühen 19. Jahrhundert, die feministischen Wurzeln des internationalen Sozialismus und den Maoismus in Frankreich. Mit der Rezeption von "Mein Kampf" in Frankreich befassen sich die Beiträge einer 2018 veranstalteten Tagung.
Der Band enthält 36 Beiträge in deutscher, französischer und englischer Sprache. Die Themenvielfalt reicht von der Fredegarchronik des 7. Jahrhunderts und dem Fortleben des römischen Rechts im frühen Mittelalter, den Anfängen diplomatischer Beziehungen und dem Hundertjährigen Krieg über die deutsch-französischen Beziehungen des 17. Jahrhunderts, die Eidleistung französischer Bischöfe unter Ludwig XIV. und die Bibliotheksgeschichte der Frühen Neuzeit bis zum Pariser Musikleben während der Julimonarchie, den Vegetarismus am Vorabend des Ersten Weltkriegs und die aktuelle Genderdebatte in Afrika. Mit der Geschichte des Körpers und seiner politischen Rolle am frühmodernen Hof sowie der Bürokratisierung afrikanischer Gesellschaften befassen sich die Beiträge zweier "Ateliers".
Der Band enthält 26 Beiträge in deutscher, französischer und englischer Sprache. Die Themenvielfalt reicht vom Aufgabenbereich der Grafen im karolingischen Ostfrankenreich, dem Gottesfrieden von 1163 in der Diözese Toulouse, der Persönlichkeit Kaiser Karls IV. und der Tanzpolemik in der Zeit des Großen Abendländischen Schismas über Schützengesellschaften im Reich des 16. Jahrhunderts, die französische Botschaft im osmanischen Istanbul und die Rolle der Muskatnuss in der Île-de-France bis zu Darstellungen des Bürgerkönigs Louis-Philippe, das Verhältnis Bismarcks zu Frankreich, die Heimkehr des Historikers Walther Cartellieri aus dem Ersten Weltkrieg und einem Rückblick auf die 68er-Bewegung in Deutschland und Frankreich. Mit Fragen des spätmittelalterlichen Rittertums befassen sich die Beiträge einer 2016 veranstalteten Tagung.
Der Band enthält 26 Beiträge in deutscher, französischer und englischer Sprache. Die Themenvielfalt reicht von den angeblichen Nachfahren der burgundischen Gibelungen, Emotionen im frühen Mittelalter, der Bedeutung des Gangs nach Canossa und der liturgischen Verehrung Ludwigs des Heiligen über die Ursachen der Reformation, das Bild der Gallier im 18. Jahrhundert, die Aufhebung der Sklaverei in Louisiana, Alexander von Humboldt, die Rivalität deutscher und französischer Archäologen vor dem Ersten Weltkrieg, Deportationen während der Occupation und die Außenpolitik Charles de Gaulles bis zur aktuellen Digitalisierung der Bibliotheca Palatina.
Der Band enthält 33 Beiträge in deutscher, französischer und englischer Sprache. Die Themenvielfalt reicht von der Aufbewahrung von Verwaltungsschriftgut im frühen Mittelalter, den Kriegsdienst zur Zeit der Karolinger, die Louvrebibliothek Karls V. und Spionage im spätmittelalterlichen Dijon über die Universalmonarchie des 17. Jahrhunderts, französische Revolutionsemigranten im Reich, den transatlantischen Föderalismusdiskurs, Bismarcks Sozialpolitik, 1916 als Wendepunkt des Ersten Weltkriegs und Fluchthilfenetzwerke während der Occupation bis zum Eichmannprozess und den Kampf gegen den Terrorismus in den siebziger und achtziger Jahren.
A Holy People investigates the various ways in which Jews and Christians define their religious identity, people or community, as being holy. Keeping in mind that historical studies can offer food for thought regarding contemporary issues, the study offers a large collection of essays, relating to the biblical, patristic and medieval period and especially to the modern period. The obvious question of many in the modern world as to whether the attribute of the ‘holiness’ allows for acknowledgement of authentic religion outside the own religious community, deserves an honest answer and well-documented study: too easily the claim of holiness intertwines with claims of power, whether by rivalling groups within the religious community, by groups divided along gender lines, or on the level of territorial claims. It will be of special importance to scholars and general readers interested in an interdisciplinary approach to theology, rabbinics, history, political science, and much more.