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This book explores the origins and development of one of the most significant doctrines of Reformation theology. The innovative ways in which the Zurich reformer Huldrych Zwingli and his successor Heinrich Bullinger thought about the relationship between the Old and New Testaments left an indelible mark on the Reformed tradition in the sixteenth and seventeenth centuries. Distinctively, Zwingli and Bullinger emphasized the continuity of both testaments and spoke of a single covenant between God and humanity. This would become one of the defining teachings of Reformed Christianity. This book follows the development of their "covenant theology" in the Reformation and argues for its adoption by John Calvin in Geneva and the German theologians of the post-Reformation era.
Das Attribut "katholisch" wird in vielen Kontexten als Konfessionsbezeichnung einer bestimmten Kirche missverstanden. Die in diesem Band vorgelegten Vorträge der 18. Wissenschaftlichen Konsultation der Societas Oecumenica beleuchten die ökumenische Bedeutung der "Katholizität" die alle Kirchen im Glaubenbekenntnis bekennen. Dabei werden auch die Spannungen zwischen Einheit und Viefalt sowie die Herausforderungen durch neuere Entwicklungen in der weltweiten Christenheit in den Blick genommen. In many contexts the attribute "catholic" is misunderstood as a confessional term describing one specific church. The papers of the 18th Academic Consultation of Societas Oecumenica presented in this book give insights to the ecumenical significance of the "catholicity", which all churches confess in the Creed. They also take into consideration the tensions between unity and diversity as well as the challenges by new developments in worldwide Christianity.
"Alle und jede, was Standts, Nation und Religion, inn- oder außer Landts sie seynd", wurden nach dem Kaiserlichen Impopulationspatent von 1689 eingeladen, sich in den sogenannten Neoaquistica, also von den Osmanen zurück eroberten Gebieten des Königreichs Ungarn niederzulassen. Angestrebt wurde die Reorganisation der Zustände aus der Vorosmanenzeit in Politik und Verwaltung. Allen staatlichen Instanzen war die schnelle Einbindung der Gläubigen als Ordnungsfaktor wichtig, wirkten doch die Konfessionen intermediär zwischen Herrschaft, staatlicher Autorität und Untertanen, beschleunigten die Konsolidierung der Gemeinden und halfen, solide ökonomische Grundlagen zu schaffen. Die Grundlagenforschungen für die Kirchengeschichte Ungarns im 18. Jahrhundert sind für die Mikroebene rar. Der vorliegende Band liefert erste Sonden. Hier werden Forschungen zur Rolle der Kirchen für die Migrationsprozesse und Integrationsvorgänge im Königreich Ungarn im 18. Jahrhundert vorgelegt.