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Ich freue mich außerordentlich, ein Vorwort zur zweiten Auflage dieses wichtigen und überzeugenden Buches "Die Rolle von Kultur und Kommunikation in der Mediation, 2.Auflage" von Edward Dzerinyuy Bello zu schreiben. Kultur wurde als die Summe oder die Gesamtheit der Werte, Sitten, Weltanschauugen und Lebensphilosophien eines Volkes definiert. Das bedeutet, dass Kultur für die Konstruktion der Identität eines Volkes entscheidend ist, da sie deren Hoffnungen und Bestrebungen herauskristallisiert, deren Besonderheit als Gruppe bestätigt und ihnen einen Halt im Leben bietet. Kultur bildet daher das Grundgestein oder Fundament, auf dem ein Volk oder eine Gruppe aufbaut und Sinn für ihre Wesen und ihre Existenz findet. Kultur ist auch strategisch wichtig für die Kommunikation, da Sprache in Aktion tritt. Wir sind rationale Wesen, weil wir intelligent und kohärent kommunizieren. Sprache ist das wahre Vehikel, durch das Kultur kommuniziert und von Generation zu Generation weitergegeben wird..........Sowohl Kultur als auch Kommunikation spielen eine entscheidende Rolle in der Mediation, der Kunst des umsichtigen Urteilsvermögens mit dem Ziel, Konflikte zu lösen und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Dieses Buch behandelt diese zentralen Themen der Kultur, Kommunikation und Mediation auf wohltuende und lobenswerte Weise. Durch das Buch lädt der Autor die Leser ein, über die Macht der Kultur in der Kommunikation und Mediation nachzudenken, als Strategie zur Bereicherung des Diskurses und zur Bereitstellung umsetzbarer Lösungen für Streitigkeiten und Konflikte, die aufgrund von Unterschieden in Wahrnehmung, Wissen und Kognition entstehen können. Dieses Buch ist eine wertvolle Bereicherung für die Literatur zu diesem Thema. Es weckt unser Interesse und unser Verständnis für die Reichweiten Probleme und Anliegen, die der kulturellen Vorstellungskraft innewohnen. Die Kapitel wurden gut angelegt und mit Offenheit, bemerkenswertem Können und kraftvoller Einsicht behandelt. Dies ist ein Buch, dessen Zeit gekommen ist. Es leistet Gesellschaft mit kanonischen Büchern über Medien, Kommunikation und Mediation. Ich empfehle es allen, die sich für die vermittelnde Rolle interessieren, die Kultur und Kommunikation bei der Förderung sozialer Harmonie und friedlicher Koexistenz in formellen und informellen sowie öffentlichen und privaten Bereichen spielen können. James Tar Tsaaior, PhD (Professor für Medien-und Kulturvermittlung, University of the Free State, Bloemfontein, SA)
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob die Geisteskultivierung durch die Methode der Vipassana-Meditation interkulturelle Missverständnisse und Schwierigkeiten verringern und somit den Verlauf und Ausgang Interkultureller Kommunikation positiv beeinflussen kann. Die Beispiele und der grobe Bezugsrahmen dieser Arbeit werden sich vor allem auf den wirtschaftlichen Unternehmerkontext beziehen. Sie soll aufzeigen, was Achtsamkeit bedeutet, wie sie entwickelt wird und welche Bedeutung sie für die Beziehung von Menschen in interkulturellen Begegnungen hat. Obgleich die Beispiele vorrangig der gewerblichen Wirtschaft zuzuordnen sind, ist es dabei irrelevant, ob es sich um Geschäftspartner, einen Arzt und seinen Patienten, Wissenschaftler oder Touristen aus unterschiedlichen Kulturen handelt. Diese Arbeit richtet sich an alle Privatpersonen oder Berufstätige, an alle, die glauben, dass interkulturelle Kompetenzen stets verbessert werden können, an diejenigen, die ihre eigene Interkulturelle Kommunikation verbessern wollen oder an Personen, die ein Interesse am Zusammenhang zwischen interkulturellen Interaktionen und der Kultivierung des Geistes haben. Die Herangehensweise an diese Arbeit ist eine Kombination aus hermeneutischer Arbeit, Theorie und Literaturüberblick. Methodisch-reflektiert werden die Zusammenhänge der Schwerpunkte dieser Arbeit erschlossen, um eine tiefere Erkenntnis zu erreichen.
Os Guinness traces the retreat of the evangelical mind and the dumbing down of evangelicalism through popular culture. But this book goes beyond mere analysis. It is a strong call for reformation of yet another place where evangelicalism in not evangelical enough.
According to a longstanding interpretation, book religions are agents of textuality and logocentrism. This volume inverts the traditional perspective: its focus is on the strong dependency between scripture and aesthetics, holy books and material artworks, sacred texts and ritual performances. The contributions, written by a group of international specialists in Western, Byzantine, Islamic and Jewish Art, are committed to a comparative and transcultural approach. The authors reflect upon the different strategies of »clothing« sacred texts with precious materials and elaborate forms. They show how the pretypographic cultures of the Middle Ages used book ornaments as media for building a close relation between the divine words and their human audience. By exploring how art shapes the religious practice of books, and how the religious use of books shapes the evolution of artistic practices this book contributes to a new understanding of the deep nexus between sacred scripture and art.
On history of communication
Beards and Texts explores the literary portrayal of beards in medieval German texts from the mid-twelfth to the early sixteenth centuries. It argues that as the pre-eminent symbol for masculinity the beard played a distinctive role throughout the Middle Ages in literary discussions of such major themes as majesty and humanity. At the same time beards served as an important point of reference in didactic poetry concerned with wisdom, teaching and learning, and in comedic texts that were designed to make their audiences laugh, not least by submitting various figure-types to the indignity of having their beards manhandled. Four main chapters each offer a reading of a work or poetic tradition of particular significance (Pfaffe Konrad’s Rolandslied; Wolfram von Eschenbach’s Willehalm; ‘Sangspruchdichtung’; Heinrich Wittenwiler’s Ring), before examining cognate material of various kinds, including sources or later versions of the same story, manuscript variants and miniatures and further relevant beard-motifs from the same period. The book concludes by reviewing the portrayal of Jesus in vernacular German literature, which represents a special test-case in the literary history of beards. As the first study of its kind in medieval German studies, this investigation submits beard-motifs to sustained and detailed analysis in order to shed light both on medieval poetic techniques and the normative construction of masculinity in a wide range of literary genres.
Monasticism, in all of its variations, was a feature of almost every landscape in the medieval West. So ubiquitous were religious women and men throughout the Middle Ages that all medievalists encounter monasticism in their intellectual worlds. While there is enormous interest in medieval monasticism among Anglophone scholars, language is often a barrier to accessing some of the most important and groundbreaking research emerging from Europe. The Cambridge History of Medieval Monasticism in the Latin West offers a comprehensive treatment of medieval monasticism, from Late Antiquity to the end of the Middle Ages. The essays, specially commissioned for this volume and written by an international team of scholars, with contributors from Australia, Belgium, Canada, England, France, Germany, Italy, the Netherlands, Spain, Switzerland, and the United States, cover a range of topics and themes and represent the most up-to-date discoveries on this topic.