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Der vorliegende Doppelband VI der Reihe Topographie und Repertoire des Theaters bietet ein Verzeichnis der Abbildungen von Personen, Rollenportraits, Szenenbildern, Theatergebäuden und Sitzplänen in den universalen Theater-Almanachen und lokalen Theater-Journalen, die in den Bibliographien der Journale (Band I) und der Almanache (Band IV) verzeichnet sind. In Almanachen gab es bereits am Ende des 18. Jahrhunderts gelegentlich Abbildungen – Holzschnitte und Kupferstiche unterschiedlichsten Inhalts. Sie blieben weitgehend auf die Almanache beschränkt, da die Kosten für diese Abbildungen hoch waren und sich eine Produktion nur bei einer höheren Auflage rentierte. In den Journalen sind sie bis zur allgemeinen Verbreitung der Fotografie und der Entwicklung entsprechender Reproduktionsverfahren gegen Ende des 19. Jahrhunderts nur vereinzelt zu finden. Neben der Etablierung dieser technischen Innovationen vollzog sich zu dieser Zeit eine entscheidende Wende bei der Herausgabe dieser Drucke: Ursprünglich hatten – meist – Souffleure und Souffleusen die Finanzierung der Journale allein getragen, doch dann wurde die Möglichkeit genutzt, dass ortsansässige Geschäftsleute Werbung in den Journalen veröffentlichten. Dadurch änderte sich nicht nur deren Inhalt, sondern es wurde auch notwendig, die Drucke ansprechender zu gestalten: mit Abbildungen wurde die Attraktivität der Journale erhöht. Die im vorliegenden Doppelband erschlossenen Abbildungen von Mitgliedern einer Gesellschaft vermitteln wichtige Einblicke in den Umgang mit dem Medium Bild resp. Portrait im Rahmen des Marketings. Einerseits fehlen viele bis heute berühmte Personen, andererseits sind sehr viele inzwischen längst vergessene Personen durch Abbildungen dokumentiert. Generell gibt es nicht sonderlich viele Abbildungen pro Person. Bei einer genaueren Betrachtung, an welchem Theater die Darsteller und Darstellerinnen engagiert waren, erkennt man, wie mobil die am Theater Beschäftigten waren. In anderen Fällen, z. B. bei Direktoren oder Direktorinnen, werden auch längere Tätigkeiten an einem Theater durch Abbildungen dokumentiert. Einen Sonderfall stellen die Veröffentlichungen der Bayreuther Festspiele dar. Diese wurden vor der Saison zusammengestellt und dem wohlhabenden Publikum als Souvenir verkauft. Sowohl Umfang als auch Auflagenzahl dieser Publikationen war deutlich größer als diejenigen von durchschnittlichen Theater-Journalen. Daraus erklärt sich die große Zahl der darin abgedruckten Abbildungen.
This revised edition contains corrections, extra information to date the charts more correctly, descriptions of the title page and a portrait of Ortelius.
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
The contributions to this Festschrift, honouring the distinguished Irish musicologist Harry White on his sixtieth birthday, have wide repercussions and span a broad timeframe. But for all its variety, this volume is built around two axes: on the one hand, attention is focussed on the history of music and literature in Ireland and the British Isles, and on the other, topics of the German and Austrian musical past. In both cases it reflects the particular interest of a scholar, whose playful, sometimes unconventional way of approaching his subject is so refreshing and time and again leads to innovative, surprising insights. It also reflects a scholar, who – for all the broadening of his perspectives that has taken place over the years – has always adhered to the strands of his scholarly preoccupations that have become dear to him: the music of the 'Austro-Italian Baroque', and Irish musical culture first and foremost. An international cast of authors announces the sustaining influence of Harry White's wide-ranging research. Professor Dr Thomas Hochradner Chair of the Department of Musicology University of Music and Dramatic Arts Mozarteum Salzburg
Henricus Isaac gehört zu jenen frankoflämischen Komponisten, die durch ihr Wirken an zentralen musikalischen Institutionen Europas die Musik um 1500 maßgeblich beeinflussten. Seine Tätigkeit u. a. für Kaiser Maximilian I. brachte ihn in Kontakt mit verschiedenen kompositorischen Traditionen, Musizierpraktikten und Repertoires, was sich auch in der Art und Stilhöhe der Kompositionen niederschlägt. Der vorliegende Band präsentiert Beiträge, die anlässlich des 500. Todesjahres Isaacs im Jahr 2017 entstanden sind und die unterschiedlichsten Bereiche von dessen Wirken berücksichtigen. Schwerpunkte bilden Untersuchungen zu seinen Wirkungsstätten, Fragen der Quellenüberlieferung und die Auseinandersetzung mit der instrumentalen Rezeption und Aufführungspraxis seiner Werke.
"The Well-Tempered Festschrift" is a reading of "Music Preferred: Essays in Musicology, Cultural History and Analysis in Honour of Harry White", edited by Lorraine Byrne Bodley and published by Hollitzer Verlag in 2018. "The Well-Tempered Festschrift" reflects on each of the essays in "Music Preferred" in turn, and it also accounts for the circumstances in which Harry White met the contributors to "Music Preferred" throughout the course of his working life. "The Well-Tempered Festschrift" is thus a musicological memoir as well as a detailed review of the contents of "Music Preferred", dedicated to the friends whose work is pictured within. It responds to the liber amicorum of "Music Preferred" with an answering echo that may well be unique in the annals of scholarly Festschriften.
Der Band setzt die Reihe der Senfl-Studien fort, in deren Rahmen Beiträge zu verschiedensten Aspekten rund um den Renaissancekomponisten Ludwig Senfl sowie zu Phänomenen der Musik des 16. Jahrhunderts generell publiziert werden. In den Senfl-Studien 3 liegen die Schwerpunkte auf neuen Funden zu Senfls biographischer Kontextualisierung (räumlich wie auch in Bezug auf seine Netzwerke) sowie zur Überlieferung und Medialität seiner Werke. Zudem wird in Fallstudien die Bedeutung humanistischer Ideen für die Konzeption seiner Kompositionen und deren Verflechtung mit dem gesellschaftlichen und kulturellen Leben seiner Zeit beleuchtet.
'A Flower Wedding: Described by Two Wallflowers' by Walter Crane is an exquisitely illustrated poem that transports readers to a joyous wedding celebration in 1905. Immerse yourself in the charming tale of Lad's Love and Miss Meadow Sweet as their love blossoms amidst a garden filled with a kaleidoscope of flowers. Crane's masterful artistry brings each page to life, with intricate illustrations capturing the essence of every bloom.