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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Steuern und Prüfungswesen), Veranstaltung: Wirtschaftsprüfung, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemeine Grundlagen Nach § 2 Abs. 1 WPO gehört es zu den Aufgaben des Wirtschaftsprüfers, insbesondere Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen durchzuführen. 1 Die Jahresabschlussprüfung hat die Aufgabe festzustellen, ob die Buchführung und der Jahresabschluss dem Gesetz und ggf. der Satzung entsprechen und ob sie ein möglichst sicheres Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Unternehmung abgeben. 2 Diese Zielsetzung charakterisiert die Prüfung des Jahresabschlusses als eine umfassende Prüfung der Rechnungslegung. 3 Jahresabschlussprüfungen sind unter Beachtung des § 317 HGB sowie der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsm äßiger Abschlussprüfungen so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss sowohl unter Beachtung der GoB und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit als auch unter Beachtung des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit erkannt werden. 4 Der Abschlussprüfer hat sich mit dem internen Kontrollsystem (IKS) von Unternehmen insoweit zu beschäftigen, als es für die Planung und Durchführung der Abschlussprüfung erforderlich ist. 5 Die Beurteilung des IKS bietet dem Abschlussprüfer die Möglichkeit, Art und Umfang seiner Prüfungshandlungen in zweckmäßiger Weise festzulegen. 6 - 1 Vgl. § 2 Abs. 1 WPO i. d. F. vom 24.07.1961., 2 Vgl. IDW FG 1/1977, Punkt B., 3 Vgl. Schülen, IDW FG 1-3/1988, WPg 1/2/1989, S. 10., 4 Vgl. IDW PS 200, Tz. 9., 5 Vgl. IDW PS 260, Tz. 21., 6 Vgl. IDW FG 1/1977, Punkt VI.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Steuern- und Prüfungswesen), Veranstaltung: Prüfungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit soll erläutert werden, inwieweit das interne Kontrollsystem (IKS) eines Unternehmens Gegenstand der Abschlussprüfung ist und welche Bedeutung ihm dabei zukommt. Dabei wird zunächst genauer auf die Aufgaben und den Aufbau des IKS eingegangen und welchen Nutzen es einem Unternehmen stiften soll. Anschließend wird dargestellt, was es mit einer Abschlussprüfung auf sich hat. Hier wird genauer erläutert, welche Risiken der Abschlussprüfer zu beachten hat und durch welche Prüfungshandlungen er sicherstellen kann, dass sein Urteil richtig gefällt wird. Wenn in dieser Arbeit die Rede von der Prüfung des IKS durch den Abschlussprüfer ist, so bezieht sich dies nur auf das rechnungslegungsbezogene IKS des Unternehmens, da nur dieses relevant ist für die Prüfung des Jahresabschlusses.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die interne Kontrolle und die interne Überwachung in Unternehmen ist seit Jahren ein in der Öffentlichkeit und in den Medien viel diskutiertes Thema. Bei den spektakulären Schieflagen und Zusammenbrüchen von Unternehmen in Deutschland (z. B. Holzmann, Flowtex, Comroad), in Europa (z. B. Parmalat, Baring Bank) oder in den USA (Enron, Worldcom) wird immer wieder unter anderem auch die Frage aufgeworfen, inwieweit der aus diesen Fällen resultierende volkswirtschaftliche Schaden durch eine verstärkte Reglementierung im Bereich interner Kontrollen für Unternehmen zu vermeiden gewesen wäre. So wurde in Deutschland in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um die Qualität der Unternehmensführung und -überwachung zu verbessern. Beispiele hierfür sind: Die Einrichtung und Prüfung eines Risikofrüherkennungssystems bei börsennotierten Aktiengesellschaften (vgl. § 91 Abs. 2 AktG, § 317 Abs. 4 HGB); Die Zuweisung der Befugnis zur Beauftragung des Abschlussprüfers an den Aufsichtrat bei Aktiengesellschaften (vgl. § 111 Abs. 2 AktG); Die Erarbeitung des deutschen Cooperate Governance Kodex. In den USA wurde im Jahr 2002 mit dem Sarbanes-Oxley Act ein Gesetz mit weit reichenden Verpflichtungen im Bereich interner Kontrollen in Kraft gesetzt (Vgl. SOA Section 404 " Management Assessment of internal control"). Von diesen neuen Pflichten sind auch deutsche Unternehmen betroffen, soweit sie den US Kapitalmarkt in Anspruch nehmen. [...]
Die angemessene Ausgestaltung von Management-Informationssystem und Internem Kontrollsystem ist nicht nur für ein sorgfältig agierendes Management, sondern zusehends auch für die Jahresabschlussprüfung von Bedeutung. Der Autor entwickelt daher vor dem Hintergrund des COSO-Rahmenkonzepts ein erweitertes Rahmenkonzept, das so genannte Management-Control-Framework. Dieses Rahmenkonzept stellt generelle Anforderungen an die Ausgestaltung der Systeme, die die Unternehmensleitung einrichten muss, um ihren gesetzlich bestehenden Sorgfaltspflichten gem. § 93 AktG bzw. § 43 GmbHG gerecht zu werden. Ausgehend von diesem Soll-Objekt analysiert der Autor umfassend, in welchem Umfang das Management-Control-Framework Gegenstand der Jahresabschlussprüfung ist. Zu diesem Zwecke werden sowohl die bestehenden gesetzlichen als auch die berufsständischen Systemprüfungserfordernisse in Bezug auf das Management-Control-Framework dargestellt. Zur Umsetzung dieser Prüfungserfordernisse entwickelt der Autor abschließend einen eigenen Vorschlag eines geschäftsrisikoorientierten Prüfungsansatzes, welcher sich durch eine stringente Systemorientierung auszeichnet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Wirtschaftskriminalität nimmt stetig zu. Es vergeht kaum ein Tag an dem nicht Korruption, Betrug, Unterschlagung, unerlaubte Nutzung von Unternehmensressourcen, Diebstahl oder Bilanzfälschung in den Schlagzeilen stehen.1 Eine Umfrage von KPMG2, die zwischen September und November unter 1000 großen deutschen Unternehmen aller Branchen durchgeführt wurde, deckte auf, dass 64% der befragten Unternehmen in den letzten drei Jahren wirtschaftskriminellen Handlungen zum Opfer gefallen sind. Etwa 80% der befragten Unternehmen rechnen sogar mit einer Zunahme wirtschaftskrimineller Delikte.3 Die spektakulären Betrugsfälle der letzten Jahre (in Deutschland: Balsam/Procedo, Flowtex, Comroad; International: Enron, Worldcom, Ahold, Tyco, Parmalat) haben das Vertrauen der Öffentlichkeit sowie auch der Anteilseigner, Kapitalgeber und Mitarbeiter in die Effektivität der Abschlussprüfung erschüttert.4 Die Öffentlichkeit (laut empirischen Untersuchungen 70%) erwartet von der Abschlussprüfung, dass Fraud5- Fälle mit absoluter Sicherheit aufgedeckt werden. Diese Erwartungen decken sich allerdings nicht mit der Realität6 und auch nicht mit dem in den Prüfungsnormen festgelegten Anspruchsniveau. 7 Delikte werden am häufigsten durch Hinweise von Mitarbeitern oder durch das interne Kontrollsystem aufgezeigt. Fast 40% der Fälle werden durch Zufall aufgedeckt. Wirtschaftsprüfer tragen nur zu vier Prozent zur Aufklärung bei. Erwartungslücke: Diskrepanz zwischen Erwartungen der Öffentlichkeit darüber, was eine Abschlussprüfung hinsichtlich der Aufdeckung von Verstößen leisten soll und tatsächlicher Leistung der Abschlussprüfung. Die vorliegende Arbeit definiert im Kapitel zwei den Begriff Fraud, zeigt Täter sowie Geschädigte auf, erläutert die Motive für Fraud und geht auf Folgen von Fraud ein. Es werden die Mitteilungs- und Dokumentationspflic
Kristina Yankova addresses the question of what role professional skepticism plays in the context of cognitive biases (the so-called information order effects) in auditor judgment. Professional skepticism is a fundamental concept in auditing. Despite its immense importance to audit practice and the voluminous literature on this issue, professional skepticism is a topic which still involves more questions than answers. The work provides important theoretical and empirical insights into the behavioral implications of professional skepticism in auditing.
Das Umfeld an den Finanzmärkten ist günstig für Mergers & Acquisitions (M&A): In den USA ist zuletzt Bewegung in den Markt für Fusionen und Übernahmen gekommen, wie einige größere Transaktionen zeigen. Doch auch für M&A-Transaktionen in Deutschland werden die Aussichten nach einer längeren Periode der Stagnation wieder positiver eingeschätzt. Strategische Käufer und Finanzinvestoren verfügen derzeit über Milliardensummen, die angelegt werden wollen. Bei Unternehmen ist dadurch die Bereitschaft gewachsen, Übernahmen zu planen und sich von Randbereichen zu trennen. Bei den Beteiligungsgesellschaften sind vor dem Hintergrund verbesserter Finanzierungsbedingungen die großen Leveraged-Buyout-Transaktionen wieder zurückgekehrt. Zugleich steigt der Druck auf Private-Equity-Unternehmen, länger gehaltene Beteiligungen zu veräußern. Im internationalen Übernahmemarkt stehen Länder mit hohem Entwicklungspotenzial wie China, Indien und Brasilien weiterhin ganz oben auf der Liste. Doch auch das Interesse an deutschen Unternehmen steigt, wenn auch die Zeit für Milliardenübernahmen in Deutschland wohl noch auf sich warten lässt. Der vorliegende Konferenzband enthält überarbeitete und aktualisierte Vorträge der M&A- und Private-Equity-Konferenz 2013 an der Frankfurt School of Finance & Management. Zudem werden die besten Master-Thesen der letzten beiden Jahrgänge präsentiert.