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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Steuern- und Prüfungswesen), Veranstaltung: Prüfungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit soll erläutert werden, inwieweit das interne Kontrollsystem (IKS) eines Unternehmens Gegenstand der Abschlussprüfung ist und welche Bedeutung ihm dabei zukommt. Dabei wird zunächst genauer auf die Aufgaben und den Aufbau des IKS eingegangen und welchen Nutzen es einem Unternehmen stiften soll. Anschließend wird dargestellt, was es mit einer Abschlussprüfung auf sich hat. Hier wird genauer erläutert, welche Risiken der Abschlussprüfer zu beachten hat und durch welche Prüfungshandlungen er sicherstellen kann, dass sein Urteil richtig gefällt wird. Wenn in dieser Arbeit die Rede von der Prüfung des IKS durch den Abschlussprüfer ist, so bezieht sich dies nur auf das rechnungslegungsbezogene IKS des Unternehmens, da nur dieses relevant ist für die Prüfung des Jahresabschlusses.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Steuern und Prüfungswesen), Veranstaltung: Wirtschaftsprüfung, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemeine Grundlagen Nach § 2 Abs. 1 WPO gehört es zu den Aufgaben des Wirtschaftsprüfers, insbesondere Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen durchzuführen. 1 Die Jahresabschlussprüfung hat die Aufgabe festzustellen, ob die Buchführung und der Jahresabschluss dem Gesetz und ggf. der Satzung entsprechen und ob sie ein möglichst sicheres Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Unternehmung abgeben. 2 Diese Zielsetzung charakterisiert die Prüfung des Jahresabschlusses als eine umfassende Prüfung der Rechnungslegung. 3 Jahresabschlussprüfungen sind unter Beachtung des § 317 HGB sowie der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsm äßiger Abschlussprüfungen so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss sowohl unter Beachtung der GoB und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit als auch unter Beachtung des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit erkannt werden. 4 Der Abschlussprüfer hat sich mit dem internen Kontrollsystem (IKS) von Unternehmen insoweit zu beschäftigen, als es für die Planung und Durchführung der Abschlussprüfung erforderlich ist. 5 Die Beurteilung des IKS bietet dem Abschlussprüfer die Möglichkeit, Art und Umfang seiner Prüfungshandlungen in zweckmäßiger Weise festzulegen. 6 - 1 Vgl. § 2 Abs. 1 WPO i. d. F. vom 24.07.1961., 2 Vgl. IDW FG 1/1977, Punkt B., 3 Vgl. Schülen, IDW FG 1-3/1988, WPg 1/2/1989, S. 10., 4 Vgl. IDW PS 200, Tz. 9., 5 Vgl. IDW PS 260, Tz. 21., 6 Vgl. IDW FG 1/1977, Punkt VI.
Die angemessene Ausgestaltung von Management-Informationssystem und Internem Kontrollsystem ist nicht nur für ein sorgfältig agierendes Management, sondern zusehends auch für die Jahresabschlussprüfung von Bedeutung. Der Autor entwickelt daher vor dem Hintergrund des COSO-Rahmenkonzepts ein erweitertes Rahmenkonzept, das so genannte Management-Control-Framework. Dieses Rahmenkonzept stellt generelle Anforderungen an die Ausgestaltung der Systeme, die die Unternehmensleitung einrichten muss, um ihren gesetzlich bestehenden Sorgfaltspflichten gem. § 93 AktG bzw. § 43 GmbHG gerecht zu werden. Ausgehend von diesem Soll-Objekt analysiert der Autor umfassend, in welchem Umfang das Management-Control-Framework Gegenstand der Jahresabschlussprüfung ist. Zu diesem Zwecke werden sowohl die bestehenden gesetzlichen als auch die berufsständischen Systemprüfungserfordernisse in Bezug auf das Management-Control-Framework dargestellt. Zur Umsetzung dieser Prüfungserfordernisse entwickelt der Autor abschließend einen eigenen Vorschlag eines geschäftsrisikoorientierten Prüfungsansatzes, welcher sich durch eine stringente Systemorientierung auszeichnet.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die interne Kontrolle und die interne Überwachung in Unternehmen ist seit Jahren ein in der Öffentlichkeit und in den Medien viel diskutiertes Thema. Bei den spektakulären Schieflagen und Zusammenbrüchen von Unternehmen in Deutschland (z. B. Holzmann, Flowtex, Comroad), in Europa (z. B. Parmalat, Baring Bank) oder in den USA (Enron, Worldcom) wird immer wieder unter anderem auch die Frage aufgeworfen, inwieweit der aus diesen Fällen resultierende volkswirtschaftliche Schaden durch eine verstärkte Reglementierung im Bereich interner Kontrollen für Unternehmen zu vermeiden gewesen wäre. So wurde in Deutschland in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um die Qualität der Unternehmensführung und -überwachung zu verbessern. Beispiele hierfür sind: Die Einrichtung und Prüfung eines Risikofrüherkennungssystems bei börsennotierten Aktiengesellschaften (vgl. § 91 Abs. 2 AktG, § 317 Abs. 4 HGB); Die Zuweisung der Befugnis zur Beauftragung des Abschlussprüfers an den Aufsichtrat bei Aktiengesellschaften (vgl. § 111 Abs. 2 AktG); Die Erarbeitung des deutschen Cooperate Governance Kodex. In den USA wurde im Jahr 2002 mit dem Sarbanes-Oxley Act ein Gesetz mit weit reichenden Verpflichtungen im Bereich interner Kontrollen in Kraft gesetzt (Vgl. SOA Section 404 " Management Assessment of internal control"). Von diesen neuen Pflichten sind auch deutsche Unternehmen betroffen, soweit sie den US Kapitalmarkt in Anspruch nehmen. [...]
Anthropologists have written a great deal about the coastal adaptations and seafaring traditions of Pacific Islanders, but have had much less to say about the significance of rivers for Pacific island culture, livelihood and identity. The authors of this collection seek to fill that gap in the ethnographic record by drawing attention to the deep historical attachments of island communities to rivers, and the ways in which those attachments are changing in response to various forms of economic development and social change. In addition to making a unique contribution to Pacific island ethnography, the authors of this volume speak to a global set of issues of immense importance to a world in which water scarcity, conflict, pollution and the degradation of riparian environments afflict growing numbers of people. Several authors take a political ecology approach to their topic, but the emphasis here is less on hydro-politics than on the cultural meaning of rivers to the communities we describe. How has the cultural significance of rivers shifted as a result of colonisation, development and nation-building? How do people whose identities are fundamentally rooted in their relationship to a particular river renegotiate that relationship when the river is dammed to generate hydro-power or polluted by mining activities? How do blockages in the flow of rivers and underground springs interrupt the intergenerational transmission of local ecological knowledge and hence the ability of local communities to construct collective identities rooted in a sense of place?
In a world that is increasingly unstable, intelligence services like the American CIA and the United Kingdom's MI6 exist to deliver security. Whether the challenge involves terrorism, cyber-security, or the renewed specter of great power conflict, intelligence agencies mitigate threats and provide decisional advantage to national leaders. But empowered intelligence services require adequate supervision and oversight, which must be about more than the narrow (if still precarious) task of ensuring the legality of covert operations and surveillance activities. Global Intelligence Oversight is a comparative investigation of how democratic countries can govern their intelligence services so that they are effective, but operate within frameworks that are acceptable to their people in an interconnected world. The book demonstrates how the institutions that oversee intelligence agencies participate in the protection of national security while safeguarding civil liberties, balancing among competing national interests, and building public trust in inherently secret activities. It does so by analyzing the role of courts and independent oversight bodies as they operate in countries with robust constitutional frameworks and powerful intelligence services. The book also illuminates a new transnational oversight dynamic that is shaping and constraining security services in new ways. It describes how global technology companies and litigation in transnational forums constitute a new form of oversight whose contours are still undefined. As rapid changes in technology bring the world closer together, these forces will complement their more traditional counterparts in ensuring that intelligence activities remain effective, legitimate, and sustainable.
This unique volume offers a definitive new history of European economies at war from 1914 to 1918. It studies how European economies mobilised for war, how existing economic institutions stood up under the strain, how economic development influenced outcomes and how wartime experience influenced post-war economic growth. Leading international experts provide the first systematic comparison of economies at war between 1914 and 1918 based on the best available data for Britain, Germany, France, Russia, the USA, Italy, Turkey, Austria-Hungary and the Netherlands. The editors' overview draws some stark lessons about the role of economic development, the importance of markets and the damage done by nationalism and protectionism. A companion volume to the acclaimed The Economics of World War II, this is a major contribution to our understanding of total war.