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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Corporate Governance“ ist ein in der jüngsten Zeit immer noch viel diskutiertes Thema. Bekannt wurde der Begriff nicht zuletzt durch Fälle internationaler und nationaler Wirtschaftskriminalität mit großen, teilweise die Unternehmensexistenz gefährdenden Ausmaßen. Die Auswirkungen von Corporate-Governance-Verstößen können eine Vielzahl von externen und internen Unternehmensbeteiligten wie Anleger, Arbeitnehmer sowie Unternehmensführungen und Aufsichtsräte treffen. Corporate-Governance-Verstöße können, neben Auswirkungen auf die allgemeine wirtschaftliche Situation und den Wert des jeweiligen Unternehmens, ebenfalls Einfluss auf Branchen oder Entwicklungen an den Weltbörsen nehmen. Verstärkt wird die Gefahr von Corporate-Governance-Verstößen durch die zunehmende Komplexität von Produkten, die Verkürzung von Produktlebenszyklen sowie durch die Verflechtung und Internationalisierung von Märkten und die Globalisierung, welche die Konkurrenzsituation für die Unternehmen auf nationalen und internationalen Märkten erhöht. Hinzu treten die Verkürzung von Reaktionszeiten sowie die hieraus resultierende Notwendigkeit zu einer vorausschauenden Planung und Risikoabschätzung, welche eine entsprechende Governance-Organisation unter Mitwirkung der Internen Revision immer bedeutender machen und in den nächsten Jahren noch verstärkter machen werden: Sicherungs- und Kontrollinstanzen bedürfen demensprechend der Implementierung und ständigen Weiterentwickelung, um Verstöße zu vermeiden oder zumindest zeitnah aufzudecken. Grundlage für ein derartiges Governance-/Überwachungssystem bilden einerseits gesetzliche Vorgaben, wie auf internationaler Ebene der Sarbanes-Oxley Act (SOX) aus dem Jahre 2002, welcher zum Ziel hatte, die Verlässlichkeit der Finanzberichterstattung zu erhöhen und die Corporate Governance von Unternehmen, die an der Securities and Exchange Comission (SEC) registrierungspflichtig und somit an den US-Börsen gelistet waren, zu verbessern. Darüber hinaus wurden auf europäischer und nationaler Ebene in den letzten Jahren diverse Gesetzesvorlagen umgesetzt und verabschiedet, um das rechtliche Rahmenwerk der Corporate Governance in Hinblick auf Anlegerschutz, die Vermeidung der Veruntreuung von Unternehmenswerten und zur Positionierung der im Unternehmen angesiedelten Kontrollinstanzen zu stärken. [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die interne Kontrolle und die interne Überwachung in Unternehmen ist seit Jahren ein in der Öffentlichkeit und in den Medien viel diskutiertes Thema. Bei den spektakulären Schieflagen und Zusammenbrüchen von Unternehmen in Deutschland (z. B. Holzmann, Flowtex, Comroad), in Europa (z. B. Parmalat, Baring Bank) oder in den USA (Enron, Worldcom) wird immer wieder unter anderem auch die Frage aufgeworfen, inwieweit der aus diesen Fällen resultierende volkswirtschaftliche Schaden durch eine verstärkte Reglementierung im Bereich interner Kontrollen für Unternehmen zu vermeiden gewesen wäre. So wurde in Deutschland in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um die Qualität der Unternehmensführung und -überwachung zu verbessern. Beispiele hierfür sind: Die Einrichtung und Prüfung eines Risikofrüherkennungssystems bei börsennotierten Aktiengesellschaften (vgl. § 91 Abs. 2 AktG, § 317 Abs. 4 HGB); Die Zuweisung der Befugnis zur Beauftragung des Abschlussprüfers an den Aufsichtrat bei Aktiengesellschaften (vgl. § 111 Abs. 2 AktG); Die Erarbeitung des deutschen Cooperate Governance Kodex. In den USA wurde im Jahr 2002 mit dem Sarbanes-Oxley Act ein Gesetz mit weit reichenden Verpflichtungen im Bereich interner Kontrollen in Kraft gesetzt (Vgl. SOA Section 404 " Management Assessment of internal control"). Von diesen neuen Pflichten sind auch deutsche Unternehmen betroffen, soweit sie den US Kapitalmarkt in Anspruch nehmen. [...]
Korruption, Betrug und Datenskandale zeigen es immer wieder: Ein Internes Kontrollsystem (IKS) ist unverzichtbar - im Großkonzern genauso wie im Mittelstand. Nur so gelingt es, wirtschaftlichen Schaden abzuwenden, Vorgaben effizient zu erfüllen und letztlich den Wert des Unternehmens zu steigern. Wie sich ein IKS Schritt für Schritt erfolgreich aufbauen und zielgerichtet einsetzen lässt, zeigt Oliver Bungartz in der umfassend aktualisierten 4. Auflage dieses Standardwerks.- Nationale und internationale Vorgaben - neu mit den Regelungen nach dem sog. China-SOX und zum Outsourcing nach IDW PS 951.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn; Künzelsau, Sprache: Deutsch, Abstract: Vielen Unternehmen ist noch unklar, wie sie ein wirksames IKS einführen können. Zudem erscheint ihnen das IKS häufig als komplexes und aufwendiges Modell. Vor diesem Hintergrund verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, ein grundlegendes Verständnis für ein funktionierendes IKS zu schaffen und den Mehrwert für die Unternehmen zu untersuchen. Zudem wird im Rahmen dieser Bachelorthesis aufgezeigt, wie man erfolgreich ein funktionierendes IKS einführen kann. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist, das IKS in einem mittelständischen Unternehmen zu untersuchen, daher wird das IKS von der Würth-Gruppe nach der Wirksamkeit analysiert. Des Weiteren wird die Digitalisierung des IKS untersucht und die Frage geklärt, ob eine digitale Transformation des IKS sinnvoll ist. Eine weitere Fragestellung, die im Rahmen dieser Arbeit geklärt wird, ist, inwiefern das Controlling und Corporate Governance zusammenwirken. Die vorliegende Arbeit befasst sich zunächst mit dem inhaltlichen Verständnis der Grundlagen des IKS. Ebenso werden die Ziele des IKS erklärt. Dabei wird die Verlässlichkeit des IKS analysiert und aufgezeigt, wie eine bessere Verlässlichkeit erreicht werden kann. Anschließend wird in dieser Arbeit auf die Attribute der COSO-Rahmenwerke hingewiesen, da diese Richtlinien für die Einführung und Anwendung des IKS als Leitfaden dienen. Nach dem die theoretischen Grundlagen geschaffen sind, wird die Praxis am Beispiel der Würth-Gruppe näher betrachtet. Am Exempel des Konzerns Würth wird die Wirksamkeit des IKS untersucht. Hier liegt auch der Schwerpunkt der Arbeit. Hiernach wird begutachtet, ob die Würth-Gruppe erfolgreich ein IKS betreibt und inwieweit die Risiken ermittelt werden. Ein weiterer Punkt, der analysiert wird, ist, ob der Konzern die digitale Transformation des IKS anwendet oder manuell das IKS umsetzt. Der letzte Teil der Arbeit wird sich mit der Analyse der immer schneller voranschreitenden Digitalisierung des IKS befassen. Hier werden insbesondere die Risiken und Chancen aufgezeigt. Neben der Theorie wird auch hier ein Anwendungsbeispiel aus der Praxis ermittelt, um den Stand der Digitalisierung besser beurteilen zu können. Damit wird auf die Frage, inwiefern sich eine digitale Umwandlung des IKS lohnt, auf den Grund gegangen. Schlussendlich folgt eine Würdigung der Arbeit, bei der die positiven und negativen Erkenntnisse über die Einführung und Anwendung des IKS berichtet wird.
Das vorliegende Fachbuch umfasst alles, was man zum Internen Kontrollsystem (IKS) wissen muss. Es zeigt die theoretischen Grundlagen sowie das praktische Handwerk, das zum Aufbau und Betrieb sowie zur Optimierung und Prüfung eines IKS notwendig ist. Ausgestaltungsmöglichkeiten des IKS werden in Abhängigkeit von Zielsetzung, Betriebsgrösse, Komplexität und Risikoprofil des Unternehmens behandelt. In der Neuauflage wurden viele neue Erkenntnisse aufgenommen und die regulatorischen Angaben aktualisiert. Vier mit der Praxis verfasste illustrative Fallstudien aus dem öffentlichen Bereich, dem Industriesektor und neu aus der Hotelbranche erleichtern die Umsetzung des IKS in der eigenen Organisation. Dazu stehen exemplarische Risiko-Kontroll-Matrizen sowie eine Checkliste im Internet auf der Homepage von veb.ch unter "Publikationen" zum Download bereit. Diese Hilfsmittel können an die individuellen Unternehmensgegebenheiten angepasst und zur Dokumentation des IKS eingesetzt werden. Ein einfaches, kompaktes und aktuelles Hilfsmittel für alle Unternehmen.
Für jeden Unternehmer ein Muss Aus den Medien erfährt die Öffentlichkeit immer wieder über Aufsehen erregende Schadensfälle in der Wirtschaft, die durch Fehlmanagement, Fahrlässigkeit oder wirtschaftskriminelle Handlungen verursacht werden. Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) verpflichtet aber die Geschäftsführung von Kapitalgesellschaften, alle den Fortbestand des Unternehmens gefährdende Entwicklungen durch ein Überwachungs- und Kontrollsystem frühzeitig zu erkennen und Schadensfälle zu vermeiden. Das vom KonTraG geforderte Überwachungssystem lässt sich nur durch ein planvoll installiertes und dauernd den Veränderungen des Unternehmens anzupassendes „Internes Kontrollsystem“ (IKS) erreichen. * Gliederung und Aufbau eines Internen Kontrollsystems * Das IKS in der Unternehmensplanung, der Aufbau- und Ablauforganisation * Das IKS im Rechnungswesen und im Zahlungsverkehr * Das IKS in der Personalabteilung, Produktion und im Vertrieb * Einsatz von Checklisten zur Prüfung des IKS * Beispiele für Organisationsanweisungen Die Autoren Dr. Michael A. Klinger ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Unternehmensberater sowie Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Salzburg. Er ist Präsident des österreichischen Steuervereins, Vorstandsmitglied des Vereins IKS (Institut für Interne Kontrollsysteme) sowie Vizepräsident der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Salzburg. Oskar Klinger war Leiter der Konzernvision der Porsche Holding Österreich und ist heute Vorstands-mitglied des Vereines IKS.