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In six months, from December 1918 to May 1919, the fate of the world was decided by a small group of statesmen and diplomats in Paris. The First World War had left behind a chaotic legacy of new nations, collapsed empires and the question of how Germany should be punished. This eBook is the first in a new series called 'Study Essentials', which takes complex historical events and makes them accessible and easy to understand for students of all experience and abilities. If you are studying inter war diplomacy for the first time, this eBook is the perfect introduction to the Paris Peace Conference. It includes: * A short history of the First World War * An overview of the victorious powers * An overview of the defeated powers * The history of European empires after the war * The historiography of the Paris Peace Conference * Advice on how to answer essay questions
This text scrutinizes the motives, actions, and constraints that informed decision making by the various politicians who bore the principal responsibility for drafting the Treaty of Versailles.
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Document from the year 2009 in the subject Law - Philosophy, History and Sociology of Law, language: English, abstract: Es ist schon neunzig Jahre her, als die Vertreter der Siegerstaaten des bisher größten Kriegskonfliktes begannen, über weitere Entwicklung in Europa und in der ganzen Welt zu verhandeln. Trotz der zweifellos problematischen Ergebnisse dieser Konferenz, die oft auch als Voraussetzungen für die neue Krisensituation in Europa in der Zwischenkriegszeit betrachtet werden, war dieses Ereignis von grundlegender Bedeutung. Es wurde hier eine Grundlage für das System der kollektiven Sicherheit geschaffen. Sie konnte sich aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg entwickeln. Die Konferenz wurde offiziell am 18. Januar 1919 eröffnet. Zu den Konferenzbeteiligten gehörten 27 Staaten und fünf britische Dominien (Indien, Kanada, Australien, Südafrika und Neuseeland). Russland wurde nicht eingeladen und ein Sitz blieb unbesetzt: für Montenegro. Die Führungsfunktionen auf der Konferenz teilten sich fünf Hauptgroßmächte untereinander auf. Die Delegationen der einzelnen Staaten wurden von Ministerpräsidenten und Außenminister geführt. An der Spitze der Vereinigten Staaten von Amerika stand W. Wilson. Alle auf der Konferenz beteiligten Länder wurden in vier Kategorien eingeteilt. Die Konferenz bildete eigene Organe, deren Aufbau bis zu einem gewissen Grad zwischen dem Gleichheitsprinzip aller Beteiligten und der immer mehr in den Vordergrund tretenden Rolle der Großmächte darstellte. Das oberste Organ war formal die Plenarsitzung aller Staaten; sie zeigte sich aber in der realen Praxis bald als wenig wichtig. Am 28. Juni 1919 - am Jahrestag des Attentats von Sarajevo wurde der Friedensvertrag von Versailles unterzeichnet. Deutschland verpflichtete sich zur Abtretung Elsass-Lothringens in den Grenzen von 1870 und verzichtete auf seine Kolonien zugunsten der Sieger. Es verzichtete auf seine Rechte und Vorrechte in China, Thailand, Liberia, Marokko und Ägypten und stimmte